Neue Technik:
Als Evoloidgetriebe bezeichnet man Verzahnungen mit Zähnezahl kleiner fünf (Z=5). Um diese zu realisieren muss Schrägverzahnung angewendet werden.
Hier werden Getriebebauarten alle mit einer Ritzelzähnezahl Z=1 gezeigt, die sowohl für eine Betätigung vom Abtrieb, also dem Zahnrad mit größerer Zähnezahl, als auch antriebsseitig genutzt werden
können. Dies ermöglicht einen immensen Spielraum bei der Steigerung der Untersetzung.
Wir können Getriebe mit Evoloidverzahnungen berechnen, gestalten und auch als Seriengetriebe in mechanischer Fertigung sowie in Verfahren der Massenfertigung herstellen.