Der Servomotor treibt die innere Gewindehülse an. Eine Doppelgewindescheibe wird von der inneren Gewindehülse axial verschoben. Die Doppelgewindescheibe hat innen ein flaches, eingängiges, selbsthemmendes Gewinde und Außen ein mehrgängiges Steilgewinde und Bohrungen für die Bolzen der Linearführung. Die Verschiebung der Doppelgewindescheibe bewirkt über ein Steilgewinde, dass die mit der Steuerkette verbundene Außengewindehülse gedreht wird. Damit verändert sich die Phase der Nockenwelle relativ zur Kurbelwelle des Motors. Variante 1 ist für ein Kettenrad konstruiert und für Ölschmierung, nicht abgedichtet. Der Servomotor muss stirnseitig über eine Kupplung mit der Antriebsgewindehülse verbunden werden.
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